Die Erde braucht ein neues Zelt


Die Erde braucht ein neues Zelt,
ein neues Dach. Die Erde ist, ebenso wie der Mensch und auch das gesamte Universum, ein lebendiger Organismus. Dieser Organismus spiegelt sich allerorts  im Großen wie im Kleinen bis ins Detail in sich wider.

Ein jeder und ein jedes kann als Teilorganismus eines lebendigen Universums angesehen werden. Alles zusammen ist ein  holografisches Konstrukt von Systemen und Regelkreisen, die zyklisch ineinander greifen und aufeinander wirken, so wie Zahnradwerke ineinander greifend in sich verbunden sind.

In diesen Systemen erfolgen in gewissen Zeitzyklen Polverschiebungen, d.h. auch Veränderungen der Polarisierung der Strukturen im elektromagnetischen Feld. Jede Umpolung ist als eine Art Metamorphose anzusehen, eine Verwandlung in sich, in das eigene Spiegelbild dessen, als was es sich zuvor dargestellt hat.

So wie sich durch Umpolung die Struktur von etwas wandelt, wandelt sich parallel dazu auch dessen Befindlichkeit und Bewusstsein.

Alles, was existiert, hat mehr oder weniger Bewusstsein. Gleichzeitig hat alles, was existiert, entsprechend mehr oder weniger Unterbewusstsein. Unterbewusstsein ist auch Reines Bewusstsein, welches jedoch aus natürlichen Gründen schwerer zugänglich ist. Leben heißt, beides innerhalb der entsprechenden Systeme, in seiner Wertigkeit gegeneinander zu wandeln. Das heißt, wo das Bewusstsein wächst, schrumpft das Unterbewusstsein – wo das Unterbewusstsein sich erweitert, begrenzt sich das Bewusstsein.

Diese Prozesse lassen sich vergleichen mit einem Auf- und Abatmen der Systeme in sich. Atem ist Odem, Odem ist der lebendige Gott (Himmel) in sich. Der jeweilige Rhythmus dieser Atembewegung in entsprechenden Systemen bestimmt über die jeweilige Daseinsform.

Wir leben in einer Zeit, in der sich der Mensch innerlich in seiner Wertigkeit verdreht.

Menschen, die in der heutigen Zeit mehr und mehr verschiedene Krankheiten entwickeln, bringen damit zum Ausdruck, dass sie in ihrem körpereigenen elektromagnetischen Feld einer beginnenden Polverschiebung unterliegen. Diese geht einher mit ebensolcher Metamorphose, die dazu führt, dass der Mensch, ebenso wie andere Lebewesen der Erde und die Erde selbst, sich in seiner Beschaffenheit von innen nach außen in eine Umwandlung begibt.

Wir können davon ausgehen, dass sich in naher Zukunft  das Leben auf diesem Planeten völlig anders gestaltet, als wir es bis heute kennen. Ich spreche hier von Mutationen im erweiterten Sinne. Von Seiten der Wissenschaft wurde es in der Öffentlichkeit gelegentlich schon erwähnt, dass die Erde einer extremen Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, dass sich in diesem Zusammenhang die Ozonschicht mehr und mehr auflöst und auch, dass die Wahrscheinlichkeit eines Polsprunges in naher Zukunft relativ groß ist. Die Erde fährt im weitesten Sinne mit allem, was sie trägt, aus ihrer Haut.

Diese Polverschiebung, die bereits in Gange ist, hat zur Folge, dass sich auf zellulärer Ebene, in den Atomkernen der Zellen menschlicher Körper, sogenannte Spannungsfelder (zwischen Antagonisten) in unterschiedliche Schwingungen versetzen.

Dieses fühlt der Mensch als Zerrissenheit, Ungleichgewicht, Zweifel, Stress, Enge und in Form vieler anderer körperlicher Unbefindlichkeiten. Unter anderem können durch dieses Phänomen schwere depressive Zustände hervorgerufen werden, auch Schmerzsymptome können sich daran verstärken, bis hin zum hypochondrischen Empfinden. Menschen geraten an ihre Grenzen der Belastbarkeit.

Letztendlich geht es darum, dass die Lebewesen der Erde sich dem Polsprung voraus entwickeln, um ihn mittragen und überleben zu können.

Diese Entwicklung fordert ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit gegenüber den Prozessen im eigenen Körper, eingebettet in seine jeweilige Natur.

Menschen können lernen, ihre Körperzellen auf allen Ebenen dahingehend zu beeinflussen, dass sich feststoffliche Verbindungen, insbesondere die Zellkerne im Körper einheitlich strukturieren. Für diesen Wandlungsprozess ist eine erhöhte Sensibilität der menschlichen Instinkte eine wesentliche Voraussetzung.

Der Mensch hat in diesem Falle gegenüber den Tieren und Pflanzen den Nachteil, dass er mit seinem Verstand und mit dem Bewusstsein seine Umgebung wahrnimmt. Dadurch begrenzt er sich selbst seiner Möglichkeiten in Bezug auf die natürlichen Instinkte.

Hier kommen Menschen wie ich als Helfer und als Bewusstseinslehrer hinzu. Ich begleite Menschen, die in diesen Lernprozess jetzt einsteigen möchten und habe es mir zur Aufgabe gemacht, als „Geburtshelfer“ einer Zeitepoche tätig zu sein.

Es geht darum, den Rahmen des eigenen Bewusstseins zu sprengen, indem Menschen sich einen offenen  Zugang zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein erschaffen. Damit hat der Mensch von Natur aus alle Fähigkeiten, ein Naturereignis von derartigem Ausmaß mittragend zu erleben.

Dafür  braucht es rechtzeitige Aufklärung, Hilfe und Unterstützung für alle Menschen. Ich werde in diesem Zusammenhang zu weiteren Themen Informationen geben. Ich selbst bin seit dem Jahr 2003 mit dem universellen Wissen direkt verbunden.

Der Prozess der Bewusstseinserweiterung hat, parallel zur derzeitig beschleunigten Expansion des Universums, bereits begonnen. Wir erleben neue Lichtphänomene, mit denen es gilt, auf Du und Du in eine gemeinsame Sprache zu kommen.

Ich konnte bereits eine gemeinsame Sprache mit dem Licht und über das Licht entwickeln. Insoweit habe ich Zugang zu Daten aus dem Universum,  die den meisten Menschen noch nicht zur Verfügung stehen. Dies zeigt sich mitunter auch in meinem Sprach- und Schriftbild, das eine neue und  ungewohnte Ausdrucksweise beinhaltet. Es handelt sich hierbei um eine Form von liturgischer Sprache, die es ermöglicht, Informationen und Dateninhalte konkreter umzusetzen. Jeder kann, ebenso wie ich, in dieses Reifestadium gelangen.

Die freien Daten des Universums stehen allen Lebewesen offen zur Verfügung, sofern das Wesen der eigenen Natur sich diesen lichten Informationen absolut vorurteilsfrei und in reiner friedlicher Absicht kontinuierlich annähert.

 

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